Seit über vierzig Jahren berät das familiengeführte Unternehmen mit dreißig langjährigen Mitarbeitern Dienstleister in der Pozessoptimierung. Scholz.msconsulting GmbH verfügt insbesondere über Know How- und Branchenkenntnisse zur Optimierung von Geschäftsprozessen für Dienstleistungs-, Ingenieur- und Softwareunternehmen. Wir haben Frank Stefan Scholz, Geschäftsführer der Scholz.msconsulting GmbH gefragt, wobei die Softwarelösung Vemas helfen kann, wie der Implementierungsprozess abläuft und welche Bezugsformen es gibt.

Wobei helfen Ihre Lösungen und ab welcher Unternehmensgröße macht deren Einsatz aus Ihrer Sicht Sinn?

Scholz: Unsere Lösung Vemas eignet für sich alle Beratungs- und Softwareunternehmen mit 10 Mitarbeitern und mehr. Wir sind behilflich bei der Optimierung aller Geschäftsprozesse, der Verbesserung von Kommunikation, bieten mehr Transparenz in den Projekten und mehr fakturierbare Tage in Beratungs- und Softwareunternehmen.

Woraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass gerade Beratungsunternehmen Hilfe bei der Digitalisierung ihrer Prozesse benötigen?

Scholz: Wir optimieren mit Vemas die gesamten internen Prozesse und sorgen für eine bessere Kommunikation und mehr Wissen über Kunden, Projekte und Cross-Selling-Potentiale. Denn viele Prozesse werden heute in mehreren Lösungen doppelt abgebildet, da keine Schnittstellen möglich oder vorhanden sind. Bei getrennten Lösungen fehlen oft die Informationen über interne Leistungen im Vertriebs- und Projektprozess – im schlimmsten Fall werden deshalb Leistungen nicht fakturiert.

Sofern auch intern Zeiten und Leistungen gebucht werden, besteht mit Vemas die Möglichkeit zur entsprechenden Umbuchung, so dass diese auch berechnet werden und somit Mehreinnahmen für das Unternehmen generieren.

Man hört immer wieder von gescheiterten ERP-Projekten. Wie stellen Sie sicher, dass die Implementierung Ihrer Anwendungen erfolgreich werden.

Scholz: Zunächst müssen die Anforderungen definiert und verstanden werden – hierbei unterstützen wir unsere Kunden. Wir helfen bei der Auswahl des Projektleiters: Dieser sollte über kaufm. Prozesskenntnisse verfügen, ein gutes Standing im Unternehmen haben und zudem auch ein guter, interner Verkäufer sein. Der Projektplan mit Verantwortlichkeiten und klaren Terminvorgaben wird von uns stets aktuell gehalten und mit den internen und externen Projektbeteiligten abgestimmt. Idealerweise schnüren wir innerhalb des Projektes Arbeitspakete, deren Verantwortlichkeit auf verschiedene Personen verteilt wird – das Berichtswesen, aber zentral beim Projektleiter landet.

Lassen sich Ihre Anwendungen in vorhandene digitale Systeme integrieren?

Scholz: Selbstverständlich können vor- und nachgelagerte Fremdlösungen via Schnittstelle (z.B. API) angebunden werden. Wiederkehrende Datenimporte sind ebenfalls bei vielen Kundenprojekten umgesetzt worden.

In welchen Bezugsformen bieten Sie Ihre Lösungen an?

Scholz: Wir bieten alle gängigen Modelle an. Also Lizenzkauf, Miete, SaaS inkl. Cloud, Mietkauf

Wir danken für das Gespräch.